Wintersemester 2017/18
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Das krönende Finale dieses äußerst mannigfaltigen Semesters bildete die Abschlusskreuzkneipe unserer K.Ö.St.V. Rhenania gemeinsam mit unserer Freundschaftsverbindung, der KMV Siegberg zu Dornbirn, und der K.Ö.St.V. Rofenstein zu Imst mit zwei Branderungen und einer Burschung auf Seiten der Rhenania. Geschlagen wurde die am Samstag, den 3. Februar 2018, auf der Siegbergbude stattgefundene Kneipe vom Senior der Rhenania, Bsr. Trinity, dem Siegbergsenior Aria und dem Senior der Rofenstein, Kbr. Morpheus. In Erwartung eines exquisiten Branderungsgetränkes harrten die zwei RHL-Füchse Schlumpf und Google der Dinge, die da kommen sollten. Nachdem es die relativ harmlos aussehenden Tränke mächtig in sich hatten, kam erstmals eine ganze Bierfamilie in den Genuss, das gemanschte Gesöff zu teilen. Braumeisterin und Biermama Bsr. Chaos erhielt dabei Unterstützung von ihrem Bierpapa Bbr. George. Gemeinsam standen sie ihrem Schützling bei und leerten das Glas bis auf den letzten Tropfen. Nach Überprüfung der Trinkfestigkeit, Sangesfreudigkeit, des Wissens und der Schwärzung der zwei Brandfüchse durch unseren Fuchsmajor Bsr. Aurora sowie der anwesenden Burschen, hatte Bbr. Scotty seinen großen Aufritt. Anschließend an die humorvolle Laudatio, schwungvoll vorgetragen von seinem Bierpapa Bbr. Perseus, wurde Scotty, der im kommenden Semester das Amt des Conseniors bekleiden wird, von unserem Senior Trinity feierlich in den Burschenstand erhoben. Ebenso konnten seine Kartellbrüder Maverick, Königin und Tantalos, die vom Senior der Rofenstein, Kbr. Morpheus, geburscht wurden, freudig von den anwesenden Rofensteiner Bundesbrüdern im Burschensalon begrüßt werden. Nachdem am Ende dieser erstklassig geschlagenen Abschlusskreuzkneipe die RHL- und SID-Seniores des Sommersemesters 2018, Bsr. Chaos und Ksr. Nix, nicht anwesend waren, musste die feierliche Bänderübergabe durch die dechargierten Seniores Trinity und Aria leider entfallen.
Ein herzliches Dankeschön an die scheidenden Hochchargen Trinity, Chaos und Aurora für das toll gestaltete Wintersemester, ihr unermüdliches Engagement und die hervorragende Arbeit sowie dem neuen Chargenteam alles Gute und ein erfolgreiches Sommersemester 2018.
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Kneipe - einmal anders. Nach diesem Motto veranstaltete die Rhenania am 12. Jänner 2018 eine „Love, Peace and Roll´n´Roll-Kneipe“ und so war die Kleidung des Präsidiums ganz im Stil der 60er Jahre gehalten, von Petticoat über Schlaghose zu eng anliegendem, bunten Kleid, kombiniert mit exzentrischen Sonnenbrillen. Auch ein Teil der Corona kleidete sich fern jeglicher Etikette. Wie man es von unserem Präsidium gewohnt ist, stieg Senior Trinity, flankiert von Consenior Chaos und Fuchsmajor Aurora, gleich zügig und mit viel Elan in die Mottokneipe ein. Besonders erfreulich war, dass der Großteil der Corona aus Aktiven von nah und fern und auch sehr vielen Rhenanen bestand, die begeistert die Branderung unserer drei Füchse Septum, Scotty und Potter verfolgten. Natürlich freuten wir uns auch sehr über die Anwesenheit unserer treuen Philister, RHL-Senior Celsus, RHL-Schriftführerin Calypso, dem Schriftführer der Clunia Bbr. Ericsson, Syn und Strolch. Es war ein sehr gelungener Abend und so feierten die Hippies und Rockabillys bis spät in die Nacht.
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Erstmals seit dem Umzug auf die neue Bude schlug die KMV Clunia Feldkirch unter der Führung von Kbr. Breitbild flankiert von seinem Bbr. Bluthund gemeinsam mit unserer Rhenania am 23. Dezember 2017 eine flotte Krambambuli-Kreuzkneipe. RHL-Senior Trinity und Bsr. Septum freuten sich sehr über die spontane Einladung der Clunia zusammen diese Kneipe zu halten. Nach äußerst gelungenen Reimen zum „Gaudeamus“, geschrieben vom Landesverbandsseelsorger Domingo und dem CLF-Fuchsmajor Idefix, und einer zum Nachdenken anregenden Besinnung steuerte die zügig geschlagene Kneipe ihrem Ende zu. Kaum war das „Letzte Allgemeine“ verklungen, übernahm auch schon Magister Krambambuli mit seinem Gefolge die Regentschaft auf der Clunia-Bude. Unter der Leitung des hohen CLF-FM Idefix begann der bekannte Wettstreit unter seinen drei Gesellen, dem Wein „Ostwind“, dem Rum „Bluthund“ und dem Zucker „Septum“, wer von ihnen denn nun das wichtigste Element bei der Herstellung dieses so edlen Gebräues sei. Nach dem Entzünden der mit Rum übergossenen Zuckerhüte, die unter blauer Flamme schmolzen und dem Absingen des altbekannten „Krambambuli, das ist der Titel“, war die heiße, wohlschmeckende, hochprozentige Rotweinbowle zum Ausschank bereit, was sich selbstverständlich keiner der Anwesenden zweimal sagen ließ. Und so genossen alle (außer die armen Autofahrer) dieses hervorragend vom FM zubereitete Gebräu.
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Wie bereits zur Tradition geworden, lud auch heuer wieder kurz vor Weihnachten eine Unterländer Verbindung zum Weihnachtskommers nach Bregenz, dieses Mal auf den Gebhardsberg, ein. Die KMV Kustersberg kam zwar wenige Stunden vor Kommersbeginn kurz mal ins Schwitzen, da Frau Holle es ein wenig zu gut gemeint hat und so der Weg zur Lokalität vorübergehend unbefahrbar war. Nachdem sich jedoch die Organisatoren um die Räumung gekümmert hatten, stand dem alljährlichen, stimmungsvollen Event nichts mehr im Wege. Trotz der widrigen Wetterverhältnisse hatten Couleurstudenten von nah und fern sich am Gebhardsberg eingefunden. Leider war unsere Rhenania nur durch zwei Füchse, zwei Philister und unseren Senior Trinity sowie ihren Fuchsmajor Aurora vertreten, die sich jedoch gerne vom hohen KBB-Senior Gin durch einen stimmungsvollen, gut vorbereiteten Abend führen ließen und den besinnlichen Worten von Pater Heile und Maus lauschten. Der gemütliche Ausklang fand für all jene, die sich nicht scheuten, trotz des neuerlichen Schneefalls den recht steilen Weg auf den Berg Isel auf sich zu nehmen, auf der Bude der Kustersberg statt.
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Zur Fuchsennikolokreuzkneipe unserer Rhenania gemeinsam mit der KÖStV Wellenstein trafen sich am 09.12.2017 Couleurstudenten aus dem ganzen Land auf der Rhenanen Bude, um dem ersten Einsatz von Luke und Baileys von Seiten der WSB und den RHL-Füchsen Schlumpf und Potter beizuwohnen. Neben einem humorvollen Weihnachtscomment, vorgetragen von Landesprätor Bro, konnte der Fuchsmajor der Wellenstein Kbr. Kusti seine Bsr. Lia in den Stand eines Brandfuchses erheben. Die vier Chargierten hatten zu jeder Zeit die Corona fest im Griff und schlugen eine gut vorbereitete und tadellos durchgeführte, disziplinierte Kneipe.
Ein toller Abend, der erst weit nach Mitternacht ein Ende fand.
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Zur Einstimmung auf Weihnachten fand wie bereits seit vielen Jahren am ersten Adventwochenende der beliebte Luschnouar Chrischtkendlimarkt am Kirchplatz statt. Neben dem lichterbehangenen Weihnachtsbaum reihten sich Dutzende von wunderschön geschmückten Ständen und Hütten. Der Duft von Glühwein, Punsch, gebrannten Mandeln und heißen Maronis lag in der Luft und im Schein der vielen Kerzen und Lämpchen wurden Glühwein, Lebkuchen, köstliche Raclettebrötchen und vieles mehr angeboten. Inmitten dieser Köstlichkeiten verkauften auch Aktive der K.Ö.St.V. Rhenania Lustenau selbstgebackene Kekse und selbstgebastelte Schneemänner sowie Weihnachtswichtel. Die Aktion war ein voller Erfolg! Kurz vor Ende des Verkaufstages hatten die jungen Rhenanen alle der liebevoll selbstgefertigten Produkte verkauft und rund 350 € eingenommen, die sie dem Therapiestall des „Landeszentrum für Hörgeschädigte“ in Dornbirn spendeten. Im Zuge der Übergabe des Erlöses der Spendenaktion konnten sich der RHL-Senior Trinity, Consenior Chaos und Fuchsmajor Aurora ein eigenes Bild vom Reiterhof und dem Heilpädagogischen Reiten verschaffen. Begleitet wurden sie dabei vom Geschäftsführer des LZH, Dir. Johannes Mathis, und der Direktorin der Schule, Frau Andrea Jonach.
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Nachdem im vergangenen Semester ein hervorragender Vortrag zum Thema „Kindheit und Jugend in Vorarlberg“ auf der Clunia-Bude abgehalten wurde, fand der zweite Teil dieser Serie auf unserer Bude statt. Unter dem Titel „Die Rechte von (jungen) Frauen in Vorarlberg“ referierte Univ. Prof. MMA Dr. Prof. hc. Gerhard Wanner sprachgewandt, emotional und facettenreich über die gesellschaftliche Stellung der Frauen im Wandel der Zeit. All jene, die an diesem äußerst informativen WA teilgenommen haben, erkannten schnell, dass Geschichte, richtig vorgetragen, sehr spannend, interessant und unterhaltsam sein kann.
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Am Samstag, den 11.11.2017, feierte die K.Ö.St.V. Rhenania zu Lustenau ihr 5. Stiftungsfest mit Hl. Messe in der Kirche St. Peter und Paul und anschließendem Festkommers im Theresienheim.
Den Gottesdienst zelebrierten Kaplan Dariusz und unser Verbindungsseelsorger Bbr. Diakon Weingeist vor einer großen Kirchengemeinde, da dies gleichzeitig die wöchentliche Vorabendmesse war. Der Auftritt von Chargierten in Vollwichs und Korporierten in Couleur machte großes Aufsehen, da Lustenau eine derart gestaltete Messe bislang nicht kannte. Bbr. Weingeist erläuterte daher in einigen Worten den Hintergrund dieses studentischen Auftritts.
Der anschließende Festkommers im unmittelbar neben der Kirche gelegenen Theresienheim wurde vom hohen RHL-Senior Trinity in souveräner Manier geführt. Flankiert von ihren Conchargen Chaos und Aurora konnte sie den Kommers mit 21 Gastchargierten vor vollem Haus schlagen. Annähernd 100 Gäste waren der Einladung der Rhenania gefolgt, von denen Trinity den Gastredner des Abends, Landesrat Ing. Erich Schwärzler, die Gemeinderäte Daniel Steinhofer, Mag. Doris Dobros und Martin Fitz als Vertreter der Gemeinde, die Repräsentanten des Landesverbandes, die Philisterseniores e.v. KMV Siegberg, KMV Sonnenberg und K.Ö.St. V. Wellenstein herzlich willkommen hieß. Ein besonderer Gruß galt natürlich den Philisterchargen der Rhenania, Phx Celsus und Phxx Nese, dem ehemaligen Direktor der HAK Lustenau, Tri, sowie unseren Bundesbrüdern Münz, Pollex und dem Konzelebranten der Stiftungsfestmesse Bbr. Weingeist. Ebenso herzlich schloss sie die vielen Kommersgäste in ihren Willkommensgruß ein.
Das Erste Allgemeine, gesungen als Festgaudeamus von Farbenschwester Flummi von der C.St.V. Salia Babenberg Wien gab dem Kommers von Beginn an eine ganz besonders festliche Note. Auch das exzellent gestaltete Kommersprogrammheft mit einem fotografischen Spaziergang durch die bisherigen 10 Semester der Rhenania fand großes Lob bei den Kommersgästen.
Die Festrede von LR Schwärzler zum Thema „Vom Ich über das Du zum Wir“ hatte in einer Kommersrunde von Kartell- und Bundesgeschwistern selbstverständlich besondere Aktualität, da das Prinzip der Lebensfreundschaft sie alle mit diesem Thema in besonderer Weise berührte und verband.
Ein weiterer wichtiger Programmpunkt des Kommerses war die vom hohen Senior feierlich zelebrierte Burschung von Bsr. Morticia, der Bbr. Jägermeister die Laudatio hielt. Die anschließende Verleihung des Bandes „Rhenanias Dank“ an Bbr. Arthus kann rückblickend durchaus als Höhepunkt des Festkommerses angesehen werden. Bbr. Dr.cer. Scipio rief in seiner Laudatio nochmals die ersten Schritte in Erinnerung, die damals vor fünf Jahren zur erfolgreichen Gründung der Rhenania geführt haben. Diese ersten Schritte waren von Arthus maßgeblich initiiert und auch ausgeführt worden. Er war es auch, der die Rhenania als erster Philistersenior durch die schwierigen Anfangsjahre geführt hat. Die gesamte Kommerscorona dankte ihm für seine Arbeit und seinen Einsatz mit ehrlichem Applaus und gratulierte ihm zur Bandverleihung.
Der Kommers, der von Kbr. Dr. Süosslarschnitz als Kistenschinder hervorragend begleitet wurde, endete unter präziser Einhaltung des vorgenommenen Zeitplanes mit tosendem Applaus der Kommersgäste zum Auszug der Chargierten.
Der anschließende Ausklang auf der Rhenanenbude hielt sich allerdings in bester Rhenanen-Tradition nicht an einen Zeitplan und so wurde bis weit nach Mitternacht von Jung und Alt weitergefeiert.
Bericht von Nese, RHL-Phxx
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Seit über 20 Jahren verbreitet sich der aus Irland stammende Halloweenbrauch auch in Europa und machte 2016 auch vor den Toren der Rhenanenbude nicht halt. Auch heuer wieder bevölkerten am 31. Oktober Untote in allen nur erdenklichen Variationen, angefangen von Zombies über Vampire, diverse schaurige Geister und schelmische Vogelscheuchen den RHL-Kneipsaal, um gemeinsam mit dem Präsidium, bestehend aus unserem Senior Trinity, dem Fuchsmajor Aurora und unserer Bundesschwester Schlumpf, die zweite Halloweenkneipe abzuhalten.
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Am Freitag, den 21.10.2017, fand auf der Rhenanen-Bude ein Wissenschaftlicher Abend zum Thema „Knigge“ statt. Unser Bundesbruder Arthus referierte ausführlich über die Geschichte des „guten Benehmens“, wie der Tisch korrekt gedeckt wird, welche Gäste an welchen Platz gesetzt werden und über richtige Tischmanieren.
Einen herzlichen Dank an unseren Bbr. Arthus für diesen sehr informativen und toll vorbereiteten WA.
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Am 7. Oktober wurde das Gasthaus „Lamm“ wieder einmal zur rustikalen Kulisse für die RHL-SID-Oktoberfestkneipe, zu dem sich zahlreiche, in Tracht gekleidete Couleurstudenten und Gäste eingefunden hatten. Das in feschen Dirndln und knackigen Lederhosen mit rotkarierten Hemden erschienene Präsidium überzeugte mit einer flott geschlagenen Kneipe, in deren Verlauf unsere Bundesschwester Morticia nach Überprüfung ihrer Sangesfreudigkeit, ihres Wissens und der Trinkfreudigkeit die Ehre zuteilwurde, gebrandert zu werden. Das von unserem Senior Trinity und dem hohen SID-Senior Aria angeführte Präsidium, das von den Conseniores Chaos und Skipper sowie unserem Fuchsmajor Aurora und Kbr. Pablo komplettiert wurde, konnte sich über die Anwesenheit allerhand Philister freuen, u.a. des hohen RHL-Philisterseniors Celsus mit Gattin Syn und des RHL-Philisterconseniors Nese. Nach der Kneipe nahm die Corona die ausgelassene Stimmung zum Ausklang mit auf die Rhenanenbude und so dauerte es bis spät in die Nacht hinein, bis der letzte sich auf den Heimweg machte.
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Ende September machten einige Rhenanen gemeinsam mit Freunden der KMV Siegberg Dornbirn einen Ausflug zum Festungsmuseum Heldsberg in St. Margrethen. Nach einer kleinen Einführung durch das jüngste Mitglied des 1993 gegründeten Vereins „Festungsmuseum Heldsberg“, startete die Führung in die von 1939 bis 1941 erbaute 1000 Meter lange Anlage, die auf Grund der Annektierung Österreichs durch das Deutsche Reich errichtet wurde. Der Rundgang führte von den Schlaf- und Essräumen über die Küche zu den Vorratskammern, in denen früher Lebensmittel für bis zu 30 Tage gelagert waren. Die Ausstellungen „Militärische Telefonapparate“, „Taschenwaffen und Reisebegleiter“ und die Patronenausstellung überzeugten mit einer großen Vielfalt an sehenswerten Objekten. Auch die Besichtigung der Krankenzimmer, Operationsräume und Befestigungskanonen, der Dieselaggregate, mit denen die Stromversorgung in den Kriegsjahren gewährleistet war sowie des Wasserreservoirs, das von einer eigenen Wasserquelle gespeist wird, waren Teile dieser sehr interessanten Führung. Abgerundet wurde der Ausflug durch ein gemeinsames Abendessen auf der Rhenanenbude.
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Als am Donnerstag, dem 14. September, das Wintersemester 2017/18 regulär mit dem Antritts-BC auf der Rhenanenbude startete, präsentierte das Chargenteam sein mannigfaltiges Semesterprogramm.
Bereits am darauffolgenden Tag schlug unser Senior Trinity, auf Seiten der K.Ö.St.V. Rhenania, gemeinsam mit dem Senior unserer Freundschaftsverbindung KMV Siegberg, Aria, und der Seniora der St.V. Bregancea, Fox, eine straff durchgezogene, humorvolle Antrittskneipe, die in einen äußerst beschwingten Ausklang bis weit nach Mitternacht überging.
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Am Samstag, den 9. September 2017, fand das VCV-Fest, organisiert von der Feriensippe Montfort, in Götzis statt. Als Veranstaltungsort wurden die Räumlichkeiten der Kulturbühne „AmBach“ ausgewählt. Den feierlichen, hervorragend durchgeführten Kommers führte Montforts Gaugraf Cbr. Lulu, der von seinem Kanzler Babyface und dem Marschall Bulle tatkräftig unterstützt wurde. Unter den 26 Gastchargierten waren auch drei Rhenanen, unser hoher Senior Trinity, Consenior Chaos und Perseus, der das Trio komplettierte. Die Festrede mit dem Titel „Highlights aus dem studentischen Liedgut – eine nicht ganz ernst gemeinte Betrachtung“ hielt der Vorsitzende des VCV, Toffi, der sich am Ende des Kommerses nochmals zu Wort meldete, um eine humorvolle „Wahlempfehlung“ für die am 15. Oktober anstehende NR-Wahl abzugeben. Leider ließ die Frequentierung des Festes etwas zu wünschen übrig, was jedoch der guten Stimmung keinen Abbruch tat.
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Eine Woche nach der Bootskneipe meinte es der Wettergott nicht so gut mit uns und so musste die alljährliche Moonlightparty, die am 2. September stattfand, nicht wie in den vergangenen zwei Jahren im Rhenanengarten, sondern auf der Bude abgehalten werden. Herbstliche Temperaturen und ein mit Wolken verhangener Himmel, der dem Mond nur selten die Gelegenheit bot, kurz hervorzuspähen, schafften es nicht, die hervorragende Stimmung zu schmälern und so grillte Bundesbruder Momo im Schutze eines Zeltes, bis auch der letzte satt und zufrieden war. Das Salat- und Kuchenbuffet, zubereitet von unserer Aktivitas, fand ebenso wie die Würste und Zack Zack reißenden Absatz. Neben unserem hohen Philistersenior Celsus und seiner Gattin Syn gesellten sich unter anderem unsere treuen Moonlightpartybesucher Pollex mit Gattin Hildegard, Arthus mit Gattin Phönix, Ericsson, Philisterschriftführerin Calypso, sowie der Landesverbandsschulungsleiter Vic mit seiner Verlobten Lupa zu den zahlreich erschienenen Aktiven aus ganz Vorarlberg.
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Nachdem die K.Ö.St.V. Rhenania zu Lustenau zwei Semester lang fest in starker Männerhand (Spock, Jägermeister, Hotdog, Perseus und George) war, startete das Wintersemester 2017/18 erstmals mit reiner Frauenpower. Das Wintersemester begann für das neue Chargenteam, RHL-Senior Trinity, Consenior Chaos und Fuchsmajor Aurora, bereits bei hochsommerlichen Temperaturen.
Nach einem Jahr wetterbedingter Pause fand am 26.08.2017 die zweite Bootskneipe auf dem Bodensee statt. Drei bis auf den letzten Platz belegte Segelboote starteten gegen 14 Uhr bei königlichem Badewetter aus dem Harder bzw. Fußacher Hafen, um sich in der Fußacher Bucht zu einer vergnüglichen Nachmittagskneipe zu treffen. Die Kapitäne Bbr. Arthus, ABB-Philistersenior Kbr. Römer und Bbr. George manövrierten ihre Schiffe mit insgesamt 17 Passagieren routiniert zum Treffpunkt. Die Kneipteilnehmer genossen kühlendes Nass sowohl von außen als auch von innen. Verwundert über die Vielfalt der angebotenen Getränke, konnten die Vertreter der Augia, Bregancea, Kustersberg und Rhenania von erquickendem Sprudelwasser, über kalorienreiche Cola, zuckersüßem Cider, erfrischendem Bier, bis hin zu prickelndem Prosecco und edlem Weißwein aussuchen, was sie zum Stillen ihres Durstes wollten. Nach der ersten Boots-Kreuzkneipe im Jahre 2015, ins Leben gerufen von der St.V. Augia Brigantina und der K.Ö.St.V. Rhenania Lustenau, gesellte sich heuer auch die St.V. Bregancea dazu. Geschlagen wurde die diesjährige Kneipe unter anderem von den zwei Geschwistern des damaligen Kneippräsidiums, der frisch gewählten BcB-Conseniora Ksr. Natsu, Schwester des damaligen ABB-Seniors Kbr. Minirömer, und unserem RHL-Senior des Wintersemesters 2017/18 Bsr. Trinity, Schwester des damaligen RHL-Seniors Aurora. Verstärkung bekamen die zwei jungen Damen von Kbr. Caligula, der die Augia Brigantina vertrat. Wie bereits beim letzten Mal verfolgte die Hälfte der Corona die Kreuzkneipe als Badenixen und Wassermänner vom Wasser aus. Lediglich das „omnes surgite“ bereitete ihnen ein wenig Schwierigkeiten. Abgerundet wurde diese zügig durchgeführte, von erfrischenden Plantsch-Colloquien geprägte Bootskneipe durch das von Cantor Römer angestimmte Lied „Sailing“, zu dem das Kneippräsidium in die Kajüten auschargierte.
Zweite Vorarlberger Bootskneipe bestens verklungen.
Heil Augia, heil Bregancea, heil Rhenania!